Vorstellung die 1.000.000
Verfasst: Di Nov 18, 2014 11:03 am
Hallo zusammen,
dann möchte ich mich doch auch einmal vorstellen. Ich heiße Nicole, bin 36 Jahre alt und habe vor ca. einem Monat das "whistlen" für mich entdeckt. Mein Mann war so lieb und hat mir zum Geburtstag eine Waltons D geschenkt. Die mit dem Lernheft und der CD zusammen. Ich hab dann auch fleissig angefangen zu spielen und es klappt auch ganz gut. Als Kind hatte ich in der Schule mal kurzzeitig Blockflöte gelernt, aber leider nie Noten dazu lesen können. Von daher war mir das mit dem Greifen der Löcher nicht allzu fremd. Aber wie ich selbst feststellen muss, ist es nicht ganz so einfach, wie ich dachte. Ich hab mir nun den vielumworbenen Workshop I und II besorgt und versuche, alles von Grund auf zu lernen. Mit den Noten tu ich mich noch relativ schwer, aber ich denke, gut Ding will Weile haben und das wird schon noch kommen. Ansonsten habe ich genau die gleichen Anfängerschwierigkeiten wie alle anderen Newbies
Das greifen der Töne fällt mir noch schwer im schnellen Tempo, aber auch das ist reine Übungssache und ich versuche, mich nicht allzu sehr unter Druck zu setzten. Überblasen, joah, geht soweit schon gut, allerdings auch hier noch beim Tempo relativ holprig und quietschig stellenweise. Da stimmt es bei meiner Atmung noch nicht so ganz, aber auch da bin ich am üben. Ist schon relativ viel, was man am Anfang so alles im Auge behalten muss, aber das ist ja völlig normal und wird sich mit der Zeit geben.
Ich spiele auch sehr gern nach Gehör, klappt auch besser als nach Noten spielen, ich schaue dazu viel auf Youtube und gucke mir da einige Beispiele an. Gerade was die Verzierungen angeht, die im Buch zwar sehr gut beschrieben sind, aber leider kein "Guck-Beispiel" vorhanden ist, ist man auf Youtube sehr gut beraten.
Ein Profi möchte ich nicht werden, aber doch immerhin schon so gut, dass ich die Töne und Griffe alle irgendwann im Schlaf kann und somit auch wunderschöne Lieder von Anfang bis Ende spielen kann, ohne aus der Puste zu kommen oder immer zu vergessen, wie denn nun der nächste Griff war
Ich habe auch schon sehr viele Tipps hier gefunden, die mir oft weiter geholfen haben und das nun auch der Grund ist, warum ich mich hier angemeldet habe. Ich freue mich, euch kennen zu lernen und danke schon mal allen, die hier so Umfangreiche Hilfestellung gegeben haben.
So, für´s Erste denke ich, reicht es von meiner Seite und ich werde nun mal weiter üben, damit ich vielleicht auch bald ein ordentliches Klangbeispiel hier einstellen kann
Es grüßt ganz freundlich
Nicole
dann möchte ich mich doch auch einmal vorstellen. Ich heiße Nicole, bin 36 Jahre alt und habe vor ca. einem Monat das "whistlen" für mich entdeckt. Mein Mann war so lieb und hat mir zum Geburtstag eine Waltons D geschenkt. Die mit dem Lernheft und der CD zusammen. Ich hab dann auch fleissig angefangen zu spielen und es klappt auch ganz gut. Als Kind hatte ich in der Schule mal kurzzeitig Blockflöte gelernt, aber leider nie Noten dazu lesen können. Von daher war mir das mit dem Greifen der Löcher nicht allzu fremd. Aber wie ich selbst feststellen muss, ist es nicht ganz so einfach, wie ich dachte. Ich hab mir nun den vielumworbenen Workshop I und II besorgt und versuche, alles von Grund auf zu lernen. Mit den Noten tu ich mich noch relativ schwer, aber ich denke, gut Ding will Weile haben und das wird schon noch kommen. Ansonsten habe ich genau die gleichen Anfängerschwierigkeiten wie alle anderen Newbies
Das greifen der Töne fällt mir noch schwer im schnellen Tempo, aber auch das ist reine Übungssache und ich versuche, mich nicht allzu sehr unter Druck zu setzten. Überblasen, joah, geht soweit schon gut, allerdings auch hier noch beim Tempo relativ holprig und quietschig stellenweise. Da stimmt es bei meiner Atmung noch nicht so ganz, aber auch da bin ich am üben. Ist schon relativ viel, was man am Anfang so alles im Auge behalten muss, aber das ist ja völlig normal und wird sich mit der Zeit geben.
Ich spiele auch sehr gern nach Gehör, klappt auch besser als nach Noten spielen, ich schaue dazu viel auf Youtube und gucke mir da einige Beispiele an. Gerade was die Verzierungen angeht, die im Buch zwar sehr gut beschrieben sind, aber leider kein "Guck-Beispiel" vorhanden ist, ist man auf Youtube sehr gut beraten.
Ein Profi möchte ich nicht werden, aber doch immerhin schon so gut, dass ich die Töne und Griffe alle irgendwann im Schlaf kann und somit auch wunderschöne Lieder von Anfang bis Ende spielen kann, ohne aus der Puste zu kommen oder immer zu vergessen, wie denn nun der nächste Griff war
Ich habe auch schon sehr viele Tipps hier gefunden, die mir oft weiter geholfen haben und das nun auch der Grund ist, warum ich mich hier angemeldet habe. Ich freue mich, euch kennen zu lernen und danke schon mal allen, die hier so Umfangreiche Hilfestellung gegeben haben.
So, für´s Erste denke ich, reicht es von meiner Seite und ich werde nun mal weiter üben, damit ich vielleicht auch bald ein ordentliches Klangbeispiel hier einstellen kann
Es grüßt ganz freundlich
Nicole